Unser ABC
A
Alphabet: Leseanfänger*innen hilft es, wenn wir nicht die Namen (A, Be, Ce, De) sagen, sondern die Laute. Sonst wird beim Erlesen aus dem Wort „Hunde“ schnell „Ha-u-en-de“. Mit einer Anlauttabelle können die Kinder schon sehr früh erste eigene Wörter schreiben.
Antolin und Anton: Die Förderung der Lesemotivation ist uns ein besonderes Anliegen. Eine große Lesemotivation stellen die Internetprogramme „Antolin“ und „Anton“ dar. Antolin: Die Kinder lesen zu Hause oder in der Schule ein Buch und beantworten anschließend im Internet Fragen. Jedes Kind bekommt ein passwortgeschütztes Lesekonto. Für jede richtige Antwort werden hier Punkte gutgeschrieben. Anton: Zugang über einen QR-Code, der den Kindern individuell gegeben wird. Hier gibt es zu nahezu allen Fächern ein großes Angebot an Übungen.
Alarmproben: Um im Falle eines Brandes sicher agieren zu können, führen wir zweimal jährlich eine Alarmübung durch. Im Herbst findet eine angekündigte Alarmprobe statt, bei der die Klassenlehrkräfte das Verhalten im Brandfall mit den Schülerinnen und Schülern im Vorfeld des Alarms einüben und nach der Alarmprobe auswerten. Im Frühjahr folgt eine unangekündigte Alarmprobe.
Arbeitsgemeinschaften (AGs): Die Schülerinnen und Schüler können eine AG wählen. Die AGs können sowohl von Lehrerinnen als auch ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen angeboten werden.
Antolin und Anton: Die Förderung der Lesemotivation ist uns ein besonderes Anliegen. Eine große Lesemotivation stellen die Internetprogramme „Antolin“ und „Anton“ dar. Antolin: Die Kinder lesen zu Hause oder in der Schule ein Buch und beantworten anschließend im Internet Fragen. Jedes Kind bekommt ein passwortgeschütztes Lesekonto. Für jede richtige Antwort werden hier Punkte gutgeschrieben. Anton: Zugang über einen QR-Code, der den Kindern individuell gegeben wird. Hier gibt es zu nahezu allen Fächern ein großes Angebot an Übungen.
Alarmproben: Um im Falle eines Brandes sicher agieren zu können, führen wir zweimal jährlich eine Alarmübung durch. Im Herbst findet eine angekündigte Alarmprobe statt, bei der die Klassenlehrkräfte das Verhalten im Brandfall mit den Schülerinnen und Schülern im Vorfeld des Alarms einüben und nach der Alarmprobe auswerten. Im Frühjahr folgt eine unangekündigte Alarmprobe.
Arbeitsgemeinschaften (AGs): Die Schülerinnen und Schüler können eine AG wählen. Die AGs können sowohl von Lehrerinnen als auch ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen angeboten werden.
B
Beratungsstelle Hochbegabung: Die Beratungsstelle besondere Begabungen ist eine Einrichtung des Staatlichen Schulamtes Markdorf und steht Eltern, Schülern und Lehrern für Fragen zu besonderer Begabung, Schullaufbahn, aber auch für die Lehrerfortbildung zur Verfügung.
Beurlaubung: Für besondere Familienangelegenheiten können Sie Ihr Kind für einen Tag bei der Klassenlehrerin beurlauben lassen (formloser schriftlicher Antrag). Beurlaubungen, die über einen Tag hinausgehen, müssen bei der Schulleitung beantragt werden. Eine Urlaubsverlängerung durch Fernbleiben vom Unterricht vor oder im Anschluss an Schulferien ist NICHT möglich und muss mit einem Bußgeld belegt werden.
Bildungsserver: Das Land Baden-Württemberg stellt Informationen zu Schule und Bildung, z.B. Gesetze, Rahmenlehrpläne, Projekte und Wettbewerbe auf dem Bildungsserver (www.schule-bw.de/) zur Verfügung.
BiSS Transfer: Das Leselernkonzept wird an der Grundschule weiterentwickelt werden, denn wer nicht ausreichend lesen kann, wird sich in der Schule schwertun, egal ob Deutsch, Mathematik wie auch in allen anderen Fächern. Lesen als zentrale Kulturtechnik bildet die Grundlage für ein erfolgreiches Lernen in der Schule und darüber hinaus. Studien und VERA-Ergebnisse zeigen, dass viele Kinder mittlerweile nicht mehr die Mindeststandards erreichen. Das ist nicht zufriedenstellend. Daher ist es dem Land Baden-Württemberg sowie uns als Grundschule Friesenhofen sehr, sehr wichtig, dass sich die Lesekompetenz der Schüler*innen wieder verbessert.
So werden wir ein landesweit verbindliches Leseförderungskonzept BiSS-Transfer (Bildung durch Sprache und Schrift) behutsam einführen. Im Rahmen des Deutschunterrichts wird zweimal wöchentlich ein Leseband à 20 Minuten verbindlich durchgeführt. Mit der Einführung eines intensiven Lesetrainings zusätzlich zu der bei uns etablierten Lesefitness stärken wir die Kernkompetenz des Lesens Ihrer Kinder.
Wir haben uns für das wissenschaftlich erprobte Programm BiSS-Transfer entschieden. Es handelt sich um eine systematische, durchgängige Leseförderung basierend auf regelmäßiger Lernverlaufsdiagnose. Das Konzept enthält verbindliche Elemente, die sich als wirksam im Hinblick auf die Steigerung der Lernerfolge der Kinder im Lesen erwiesen haben.
Das Training der Leseflüssigkeit, der Einsatz von Lesestrategien sowie die Zeit des Viellesens hilft den Kindern, kompetent mit Texten umzugehen. BiSS-Transfer-Schulen wie wir nutzen hierfür wissenschaftlich geprüfte Materialien. Eine entsprechend qualitativ hochwertige Leseförderung ist die daraus resultierende Folge. Ziel ist die Stärkung der Basiskompetenzen im Bereich Lesen durch eine kontinuierliche Leseförderung in den Klassen 1-4 an der gesamten Schule durch alle Lehrkräfte.
Bücherei: Unsere Schule verfügt über eine Bücherei. Jede Klasse hat eine Büchereistunde in der Woche, in dieser Zeit können die Schüler Bücher ausleihen/zurückgeben.
Beurlaubung: Für besondere Familienangelegenheiten können Sie Ihr Kind für einen Tag bei der Klassenlehrerin beurlauben lassen (formloser schriftlicher Antrag). Beurlaubungen, die über einen Tag hinausgehen, müssen bei der Schulleitung beantragt werden. Eine Urlaubsverlängerung durch Fernbleiben vom Unterricht vor oder im Anschluss an Schulferien ist NICHT möglich und muss mit einem Bußgeld belegt werden.
Bildungsserver: Das Land Baden-Württemberg stellt Informationen zu Schule und Bildung, z.B. Gesetze, Rahmenlehrpläne, Projekte und Wettbewerbe auf dem Bildungsserver (www.schule-bw.de/) zur Verfügung.
BiSS Transfer: Das Leselernkonzept wird an der Grundschule weiterentwickelt werden, denn wer nicht ausreichend lesen kann, wird sich in der Schule schwertun, egal ob Deutsch, Mathematik wie auch in allen anderen Fächern. Lesen als zentrale Kulturtechnik bildet die Grundlage für ein erfolgreiches Lernen in der Schule und darüber hinaus. Studien und VERA-Ergebnisse zeigen, dass viele Kinder mittlerweile nicht mehr die Mindeststandards erreichen. Das ist nicht zufriedenstellend. Daher ist es dem Land Baden-Württemberg sowie uns als Grundschule Friesenhofen sehr, sehr wichtig, dass sich die Lesekompetenz der Schüler*innen wieder verbessert.
So werden wir ein landesweit verbindliches Leseförderungskonzept BiSS-Transfer (Bildung durch Sprache und Schrift) behutsam einführen. Im Rahmen des Deutschunterrichts wird zweimal wöchentlich ein Leseband à 20 Minuten verbindlich durchgeführt. Mit der Einführung eines intensiven Lesetrainings zusätzlich zu der bei uns etablierten Lesefitness stärken wir die Kernkompetenz des Lesens Ihrer Kinder.
Wir haben uns für das wissenschaftlich erprobte Programm BiSS-Transfer entschieden. Es handelt sich um eine systematische, durchgängige Leseförderung basierend auf regelmäßiger Lernverlaufsdiagnose. Das Konzept enthält verbindliche Elemente, die sich als wirksam im Hinblick auf die Steigerung der Lernerfolge der Kinder im Lesen erwiesen haben.
Das Training der Leseflüssigkeit, der Einsatz von Lesestrategien sowie die Zeit des Viellesens hilft den Kindern, kompetent mit Texten umzugehen. BiSS-Transfer-Schulen wie wir nutzen hierfür wissenschaftlich geprüfte Materialien. Eine entsprechend qualitativ hochwertige Leseförderung ist die daraus resultierende Folge. Ziel ist die Stärkung der Basiskompetenzen im Bereich Lesen durch eine kontinuierliche Leseförderung in den Klassen 1-4 an der gesamten Schule durch alle Lehrkräfte.
Bücherei: Unsere Schule verfügt über eine Bücherei. Jede Klasse hat eine Büchereistunde in der Woche, in dieser Zeit können die Schüler Bücher ausleihen/zurückgeben.
D
Die ersten Wochen in der Schule sind für alle neu und aufregend! Sie können Ihr Kind unterstützen, indem Sie ihm von Anfang an ein positives Bild von Schule und Lernen vermitteln. Zeigen Sie Ihrem Kind auch, dass Sie ihm zutrauen, diese neue Situation gut zu bewältigen.
E
Einschulung: Die Einschulung der Erstklässler*innen erfolgt i.d.R. am ersten Donnerstag nach den Sommerferien. Frau Kirchschlager bietet einen Gottesdienst an. In der Schule werden die Erstklässler*innen und ihre Eltern mit einer Feier begrüßt. Anschließend gehen die Kinder zur ersten Schulstunde mit ihrer/ihrem Klassenlehrer*in in ihre Klasse.
Entschuldigungen/Krankmeldungen: Wenn Ihr Kind erkrankt und nicht zur Schule kommen kann, melden Sie Ihr Kind telefonisch bis 7.40 Uhr ab. Bitte teilen Sie auch die voraussichtliche Dauer des Fehlens mit. Spätestens nach drei Werktagen ist Ihr Kind schriftlich (Papierform, nicht fernschriftlich per E-Mail) zu entschuldigen.
Elternabende und-arbeit: In der Regel einmal pro Halbjahr findet ein Elternabend in der Klasse Ihres Kindes statt. Am Elternabend werden Sie über das Klassenleben, Organisatorisches und die Grundlagen der schulischen Arbeit informiert (z.B. die Inhalte der einzelnen Unterrichtsfächer, Notentransparenz).
Elternvertretung: Eltern haben die gesetzlich verankerte Möglichkeit schulische Prozesse mitzugestalten. Die KlassenelternvertreterInnen aller Klassen der Schule bilden den Elternbeirat.
Entschuldigungen/Krankmeldungen: Wenn Ihr Kind erkrankt und nicht zur Schule kommen kann, melden Sie Ihr Kind telefonisch bis 7.40 Uhr ab. Bitte teilen Sie auch die voraussichtliche Dauer des Fehlens mit. Spätestens nach drei Werktagen ist Ihr Kind schriftlich (Papierform, nicht fernschriftlich per E-Mail) zu entschuldigen.
Elternabende und-arbeit: In der Regel einmal pro Halbjahr findet ein Elternabend in der Klasse Ihres Kindes statt. Am Elternabend werden Sie über das Klassenleben, Organisatorisches und die Grundlagen der schulischen Arbeit informiert (z.B. die Inhalte der einzelnen Unterrichtsfächer, Notentransparenz).
Elternvertretung: Eltern haben die gesetzlich verankerte Möglichkeit schulische Prozesse mitzugestalten. Die KlassenelternvertreterInnen aller Klassen der Schule bilden den Elternbeirat.
F
Fehler: Wenn Kinder frei schreiben oder wenn sie die Zahlenwelt selbstständig erobern, machen sie Fehler. Das ist nicht anders als beim Sprechen lernen, solche Fehler gehören zum Lernen dazu. Wichtig ist, dass die Kinder Modellen begegnen, um ihre ersten Versuche weiter entwickeln zu können. Machen Sie also Fehler nicht zum Problem, geben Sie durch Ihr Verhalten ein Beispiel, an dem sich Ihr Kind orientieren kann. Auch Eltern und Pädagog*innen können aus Fehlern lernen, indem sie wie durch ein „Fenster“ in die Denkwelt der Kinder hineinschauen.
Feste und Feiern sind wichtige Bestandteile unseres Schullebens, die wir mit allen Kindern und oft auch mit Eltern gemeinsam gestalten und erleben, wenn es die Hygienebestimmungen zulassen. So feiern wir die Adventszeit mit wöchentlichem gemeinsamem Singen, wir feiern ein buntes Faschingfest und auch der Nikolaus kommt zu uns. Wie besuchen Theateraufführungen, nehmen an Sport- und Tanzfesten teil, beteiligen uns an Veranstaltungen der Stadt oder von Vereinen. Die Einschulung der Neulinge und die Verabschiedung der jeweiligen Viertklässler*innen, sind ganz besondere Meilensteine und werden entsprechend begleitet.
Förderunterricht richtet sich an alle Kinder. Kinder lernen unterschiedlich schnell und auf verschiedenen Wegen. Sie brauchen individuelle Aufgaben und Hilfen. Wir nutzen die Möglichkeit, mit kleinen Gruppen zu arbeiten und jedes Kind nach seinen Anlagen zu fördern und zu fordern.
Ferien: Die Ferientermine werden vom Kultusministerium festgelegt und sind auf unserer Homepage nachzulesen.
Frühstückspause: Für das Frühstück ist eine feste Pause im Klassenraum eingeplant. Wir bitten Sie, Ihrem Kind ein gesundes Frühstück mitzugeben und uns so bei der Umsetzung unseres Schwerpunktes „Gesunde Schule“ zu unterstützen. Verpackungsmüll muss wieder mit nach Hause genommen werden.
Fundsachen wie Jacken, Mützen, Schuhe etc. werden in einer Kiste im Schulflur gesammelt und können dort abgeholt werden. Alles, was dann noch übrigbleibt, wird gespendet.
Feste und Feiern sind wichtige Bestandteile unseres Schullebens, die wir mit allen Kindern und oft auch mit Eltern gemeinsam gestalten und erleben, wenn es die Hygienebestimmungen zulassen. So feiern wir die Adventszeit mit wöchentlichem gemeinsamem Singen, wir feiern ein buntes Faschingfest und auch der Nikolaus kommt zu uns. Wie besuchen Theateraufführungen, nehmen an Sport- und Tanzfesten teil, beteiligen uns an Veranstaltungen der Stadt oder von Vereinen. Die Einschulung der Neulinge und die Verabschiedung der jeweiligen Viertklässler*innen, sind ganz besondere Meilensteine und werden entsprechend begleitet.
Förderunterricht richtet sich an alle Kinder. Kinder lernen unterschiedlich schnell und auf verschiedenen Wegen. Sie brauchen individuelle Aufgaben und Hilfen. Wir nutzen die Möglichkeit, mit kleinen Gruppen zu arbeiten und jedes Kind nach seinen Anlagen zu fördern und zu fordern.
Ferien: Die Ferientermine werden vom Kultusministerium festgelegt und sind auf unserer Homepage nachzulesen.
Frühstückspause: Für das Frühstück ist eine feste Pause im Klassenraum eingeplant. Wir bitten Sie, Ihrem Kind ein gesundes Frühstück mitzugeben und uns so bei der Umsetzung unseres Schwerpunktes „Gesunde Schule“ zu unterstützen. Verpackungsmüll muss wieder mit nach Hause genommen werden.
Fundsachen wie Jacken, Mützen, Schuhe etc. werden in einer Kiste im Schulflur gesammelt und können dort abgeholt werden. Alles, was dann noch übrigbleibt, wird gespendet.
H
Hausaufgaben dienen der Vertiefung des gelernten Stoffes und sollten von den Kindern ohne fremde Hilfe gemacht werden. Von einem Schüler mit durchschnittlichem Leistungsvermögen sollten die Hausaufgaben in der Grundschule in etwa einer Stunde bearbeitet werden können.
Hitzefrei gibt es trotz Klimawandel nicht mehr … Wir bemühen uns, bei hohen Temperaturen im Klassenraum vermehrt Pausen anzubieten oder ggf. alternative Angebote zum Unterricht zu machen. Das Prinzip der verlässlichen Grundschule erlaubt es nicht, Unterrichtszeiten zu ändern.
Hitzefrei gibt es trotz Klimawandel nicht mehr … Wir bemühen uns, bei hohen Temperaturen im Klassenraum vermehrt Pausen anzubieten oder ggf. alternative Angebote zum Unterricht zu machen. Das Prinzip der verlässlichen Grundschule erlaubt es nicht, Unterrichtszeiten zu ändern.
I
Infektionskrankheiten: Wenn Ihr Kind krank ist, darf es die Schule nicht besuchen. Bei ansteckenden Erkrankungen ist dies besonders wichtig! Die Schule muss über die Art der Erkrankung informiert sein, weil sie diese Information an das Gesundheitsamt weitergeben, bzw. auch die anderen Eltern darauf aufmerksam machen muss:
1.Diphterie, Cholera, Typhus, Tuberkulose und Befall durch EHEC-Bakterien. Diese Krankheiten kommen i.d.R. bei uns jedoch nur als Einzelfälle vor.
2.Infektionskrankheiten, die in Einzelfällen schwer und kompliziert sind: Keuchhusten, Masern, Mumps, Scharlach, Windpocken, Hirnhautentzündungen durch Hib-Bakterien, Meningokokken-Infektionen, Krätze, ansteckende Borkenflechte, Hepatitis A und bakterielle Ruhr.
3.Kopflausbefall, wenn die Behandlung noch nicht abgeschlossen ist. Die Informationen erhalten Sie über Elternbriefe (siehe Läuse-Infoblatt, das mindestens einmal jährlich ausgegeben wird ) Häufig könnten Übertragungen von Erkrankungen durch mehr Hygiene verhindert werden. Wichtig ist, dass Lehrkräfte und Eltern gemeinsam die Kinder immer wieder darauf hinweisen, dass sie sich nicht nur nach jedem Toilettengang die Hände gründlich waschen sollen.
Information erhalten Sie
• durch Einträge der Lehrkräfte in das Hausaufgabenheft, das gleichzeitig als Mitteilungsheft dient,
• durch Elternbriefe der Schulleitung per Homepage,
• durch Elternabende und,
• durch Emails der Klassenlehrkräfte.
1.Diphterie, Cholera, Typhus, Tuberkulose und Befall durch EHEC-Bakterien. Diese Krankheiten kommen i.d.R. bei uns jedoch nur als Einzelfälle vor.
2.Infektionskrankheiten, die in Einzelfällen schwer und kompliziert sind: Keuchhusten, Masern, Mumps, Scharlach, Windpocken, Hirnhautentzündungen durch Hib-Bakterien, Meningokokken-Infektionen, Krätze, ansteckende Borkenflechte, Hepatitis A und bakterielle Ruhr.
3.Kopflausbefall, wenn die Behandlung noch nicht abgeschlossen ist. Die Informationen erhalten Sie über Elternbriefe (siehe Läuse-Infoblatt, das mindestens einmal jährlich ausgegeben wird ) Häufig könnten Übertragungen von Erkrankungen durch mehr Hygiene verhindert werden. Wichtig ist, dass Lehrkräfte und Eltern gemeinsam die Kinder immer wieder darauf hinweisen, dass sie sich nicht nur nach jedem Toilettengang die Hände gründlich waschen sollen.
Information erhalten Sie
• durch Einträge der Lehrkräfte in das Hausaufgabenheft, das gleichzeitig als Mitteilungsheft dient,
• durch Elternbriefe der Schulleitung per Homepage,
• durch Elternabende und,
• durch Emails der Klassenlehrkräfte.
J
Jugendbegleiter*innen: Für ein reiches Schulleben sorgen nicht nur die Lernbegleiter, sondern auch die Jugendbegleiter*innen. Dies sind Menschen, die sich ehrenamtlich an unserer Schule betätigen und dafür eine Ehrenamtsentschädigung der Stiftung Jugend erhalten können.
Auch in der Mittagspause sind Jugendbegleiter*innen im Einsatz und für unsere Schülerinnen und Schüler tätig, z.B. bei Arbeitsgemeinschaften oder in der Aufsicht.
GESUCHT – GESUCHT – GESUCHT – GESUCHT – GESUCHT – GESUCHT – GESUCHT –Weitere Jugendbegleiter*innen sind gesucht und sehr erwünscht! Haben Sie etwas Zeit übrig und würden diese gerne „nützlich anlegen“ – in die Zukunft unserer Kinder? Oder haben Sie ein besonderes Interesse und möchten dieses gerne an Kinder und Jugendliche weitergeben? Dann melden Sie sich bei der Schulleitung – wir freuen uns darauf!
Auch in der Mittagspause sind Jugendbegleiter*innen im Einsatz und für unsere Schülerinnen und Schüler tätig, z.B. bei Arbeitsgemeinschaften oder in der Aufsicht.
GESUCHT – GESUCHT – GESUCHT – GESUCHT – GESUCHT – GESUCHT – GESUCHT –Weitere Jugendbegleiter*innen sind gesucht und sehr erwünscht! Haben Sie etwas Zeit übrig und würden diese gerne „nützlich anlegen“ – in die Zukunft unserer Kinder? Oder haben Sie ein besonderes Interesse und möchten dieses gerne an Kinder und Jugendliche weitergeben? Dann melden Sie sich bei der Schulleitung – wir freuen uns darauf!
K
Krankmeldungen/Entschuldigungen: Wenn Ihr Kind erkrankt und nicht zur Schule kommen kann, melden Sie Ihr Kind telefonisch ab. Bitte teilen Sie auch die voraussichtliche Dauer des Fehlens mit.
L
Lehrerinnen und Lehrer: Bitte wenden Sie sich mit allen schulischen Fragen und Anliegen an die betreffende Lehrkraft. Gemeinsam wollen wir Schule so gestalten, dass sich Ihr Kind wohlfühlt und gut lernen kann.
N
Noten: Die ersten Noten gibt es ab dem Halbjahr in der 2. Klasse. Bis dahin wird die Leistung Ihres Kindes verbal beurteilt.
Notfallnummern: Bitte tragen Sie in Ihrem eigenen Sinne dafür Sorge, dass wir stets über mindestens eine aktuelle Telefonnummer verfügen, unter der wir Sie während einer plötzlichen Erkrankung Ihres Kindes oder eines sonstigen Notfalls erreichen können (Handynummer, Telefonnummer des Arbeitgebers, Großeltern…)
Notfallnummern: Bitte tragen Sie in Ihrem eigenen Sinne dafür Sorge, dass wir stets über mindestens eine aktuelle Telefonnummer verfügen, unter der wir Sie während einer plötzlichen Erkrankung Ihres Kindes oder eines sonstigen Notfalls erreichen können (Handynummer, Telefonnummer des Arbeitgebers, Großeltern…)
O
Ordnung muss sein- Deshalb gibt es verschiedene Dienste, die für Ordnung in unseren Klassen und der Schule sorgen, die die Kinder erledigen.
P
Parken am Schulgelände: Der Schulparkplatz an der Schulstraße ist ausschließlich für den Schulbus, das Schulpersonal sowie für weitere Berechtigte bestimmt. Aus Sicherheitsgründen lassen Sie Ihr Kind am Rathaus aussteigen und zu Fuß mit den anderen Kindern hinauf gehen.
Patinnen und Paten: Die ViertklässlerInnen übernehmen die Patenschaft für die Schulneulinge. Die ErstklässlerInnen können sich bei Fragen bezüglich des Schulalltages oder bei anderen Problemen an ihre Patinnen und Paten wenden. Durch gemeinsame Aktionen (soweit unter Pandemiebedingungen möglich) wird die Bindung der Kinder langfristig gestärkt und so ist sie sowohl für die Patinen und Paten als auch für die Schulneulinge oft weit über die Grundschulzeit hinaus bedeutend.
Patinnen und Paten: Die ViertklässlerInnen übernehmen die Patenschaft für die Schulneulinge. Die ErstklässlerInnen können sich bei Fragen bezüglich des Schulalltages oder bei anderen Problemen an ihre Patinnen und Paten wenden. Durch gemeinsame Aktionen (soweit unter Pandemiebedingungen möglich) wird die Bindung der Kinder langfristig gestärkt und so ist sie sowohl für die Patinen und Paten als auch für die Schulneulinge oft weit über die Grundschulzeit hinaus bedeutend.
S
Sekretariat: Frau Schuck ist ausschließlich mittwochs im Haus.
Schulgarten: Seit dem Frühjahr betreiben wir im Sachunterricht unseren Schulgarten mit Hochbeeten, Blühstreifen, Obstbäumen, Kartoffelfeld und vielem mehr. Die Kinder lernen das Gärtnern kindgerecht von Beginn an und hegen und pflegen die selbstgezogenen Pflanzen, Gemüse, Blumen und Kräuter. Die Ernte verspeisen wir gemeinsam in Form von Frühstück, Suppen, Ofengemüsen, Kräuterdips etc.
Schul- und Klassenregeln: Während der ersten Wochen bekommen die Kinder die Schulregeln übergeben. Diese werden mit ihnen im Unterricht erörtert und besprochen. So wird möglich, dass jedes Kind die Regeln versteht und sich im sozialen Miteinander daran halten kann. Es wird auch besprochen, welche Folgen es hat, wenn man die Regeln nicht beachtet. So werden Konflikte verringert und ein gelungenes Miteinander unterstützt.
Schulobst: Unsere Schule erhält wöchentlich frisches Obst aus dem Schulobstprogramm Jede Klasse holt sich nach der Lieferung eine Kiste mit Obst ab.
Schul- und Unterrichtszeiten im Vormittag 07:50-12.05 Uhr. Hausaufgabenbetreuung von 12.10 bis 13.00 Uhr (Bus fährt) oder 14.00 Uhr (abholen), 14.00-15.30 Uhr außerunterrichtliche Angebote.
Schwimmunterricht: Im Rahmen des Schwimmunterrichts ab Klasse 2 fahren die Kinder mit dem Bus zum Schwimmbad und zurück.
Schulgarten: Seit dem Frühjahr betreiben wir im Sachunterricht unseren Schulgarten mit Hochbeeten, Blühstreifen, Obstbäumen, Kartoffelfeld und vielem mehr. Die Kinder lernen das Gärtnern kindgerecht von Beginn an und hegen und pflegen die selbstgezogenen Pflanzen, Gemüse, Blumen und Kräuter. Die Ernte verspeisen wir gemeinsam in Form von Frühstück, Suppen, Ofengemüsen, Kräuterdips etc.
Schul- und Klassenregeln: Während der ersten Wochen bekommen die Kinder die Schulregeln übergeben. Diese werden mit ihnen im Unterricht erörtert und besprochen. So wird möglich, dass jedes Kind die Regeln versteht und sich im sozialen Miteinander daran halten kann. Es wird auch besprochen, welche Folgen es hat, wenn man die Regeln nicht beachtet. So werden Konflikte verringert und ein gelungenes Miteinander unterstützt.
Schulobst: Unsere Schule erhält wöchentlich frisches Obst aus dem Schulobstprogramm Jede Klasse holt sich nach der Lieferung eine Kiste mit Obst ab.
Schul- und Unterrichtszeiten im Vormittag 07:50-12.05 Uhr. Hausaufgabenbetreuung von 12.10 bis 13.00 Uhr (Bus fährt) oder 14.00 Uhr (abholen), 14.00-15.30 Uhr außerunterrichtliche Angebote.
Schwimmunterricht: Im Rahmen des Schwimmunterrichts ab Klasse 2 fahren die Kinder mit dem Bus zum Schwimmbad und zurück.
Ü
Übergang weiterführende Schule: Im Verlauf des 4. Schuljahres haben Sie die Gelegenheit, an Beratungsgesprächen mit der Lehrkraft Ihres Kindes bezüglich der Wahl einer weiterführenden Schule teilzunehmen. Die weiterführenden Schulen bieten eine zentrale Informationsveranstaltung zur Vorstellung der grundlegenden Konzepte der einzelnen Schulformen an. In der Regel ab Februar stellen sich dann die einzelnen Schulen an Informationsnachmittagen und -abenden vor. Die konkreten Anmeldungen an der gewünschten Schule erfolgen ca. ab April
V
Verkehrserziehung: „Richtiges Verhalten im Straßenverkehr“ ist ein wichtiger Inhalt in allen Klassen. In der 4. Klasse wird die Radfahrprüfung absolviert. Es wird empfohlen, bis dahin die Kinder zu Fuß zur Schule zu schicken!
Vertretungsunterricht: Im Erkrankungsfall einer Lehrkraft erhält die Klasse Vertretungsunterricht. Ist kein pädagogischer Mitarbeiter verfügbar, werden die Kinder nach einem festen Schema auf andere Klassen aufgeteilt und dort betreut. Unter Pandemiebedingungen werden zwei Klassen von einer Lehrkraft versorgt.
Vertretungsunterricht: Im Erkrankungsfall einer Lehrkraft erhält die Klasse Vertretungsunterricht. Ist kein pädagogischer Mitarbeiter verfügbar, werden die Kinder nach einem festen Schema auf andere Klassen aufgeteilt und dort betreut. Unter Pandemiebedingungen werden zwei Klassen von einer Lehrkraft versorgt.
W
Weihnachtsbasteln: Jährlich findet das Weihnachtsbasteln in allen Klassen statt, falls die Pandemiebedingungen dies zulassen. Mit Unterstützung von Eltern basteln die SchülerInnen vier Stunden lang, um anschließend die Klassen und die Schule zu schmücken.
Wettbewerbe: Im Rahmen des Mathematikunterrichts nimmt unsere Schule am Känguru-Wettbewerb (3. und 4. Klassen) teil. Interessierte Schüler*innen erhalten jährlich rechtzeitig Informationen über die Anmeldung und Teilnahme. Auch in Kunst gibt es regelmäßig Gelegenheit, am Jugendmalwettbewerb teilzunehmen.
Wettbewerbe: Im Rahmen des Mathematikunterrichts nimmt unsere Schule am Känguru-Wettbewerb (3. und 4. Klassen) teil. Interessierte Schüler*innen erhalten jährlich rechtzeitig Informationen über die Anmeldung und Teilnahme. Auch in Kunst gibt es regelmäßig Gelegenheit, am Jugendmalwettbewerb teilzunehmen.
Z
Zahnarzt und Kariesprävention: Jährlich kommt die Schulzahnärztin des Gesundheitsamtes zur Vorsorgeuntersuchung in die Schule. Durch die Untersuchung erhalten Sie eine Information über den Zahnstatus Ihres Kindes. Ebenfalls findet in den Klassen eine spielerische Aufklärungsveranstaltung zur Kariesprävention statt.
Zeugnis: Zum Schulhalbjahr wird mit den Kindern der 1. bis 2. Klasse ein Lernentwicklungsgespräch geführt, am Schuljahresende erhalten alle Kinder ein Jahreszeugnis.
Zeugnis: Zum Schulhalbjahr wird mit den Kindern der 1. bis 2. Klasse ein Lernentwicklungsgespräch geführt, am Schuljahresende erhalten alle Kinder ein Jahreszeugnis.